#NichtMitUns - Ein Zeichen gegen Gewalt und Terror setzen.

Der Gesprächskreis "Christen und Muslime" beim ZdK unterstützt den Friedensmarsch am 17. Juni 2017 in Köln.

Der Gesprächskreis "Christen und Muslime" beim ZdK unterstützt den Friedensmarsch am 17. Juni 2017 in Köln. Unter dem Motto #NichtMitUns – Muslime und Freunde gegen Gewalt und Terror sind Musliminnen und Muslime sowie gesellschaftliche Akteure dazu aufgerufen ein gemeinsames Signal gegen Gewalt im Namen der Religionen, insbesondere des Islams, zu setzen. Es gilt, für das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen, gegen Rassismus und Diskriminierung  und für die Demokratie gemeinsam einzustehen.

 

Das Anliegen des Friedensmarsches steht im Einklang mit der 2016 erschienenen Erklärung "Keine Gewalt im Namen Gottes. Christen und Muslime als Anwälte für den Frieden" des Gesprächskreises "Christen und Muslime" beim ZdK.

 

Gabriele Erpenbeck, Vorsitzende des Gesprächskreises und Prof. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des ZdK, erklären gemeinsam: "Wir sagen: "Nicht mit uns!" Jeder Form von Gewalt, Unterdrückung und Unfrieden im Namen Gottes muss entgegen getreten werden. Gott zur Rechtfertigung von Tötungen und Gewalttaten in Anspruch zu nehmen ist Gotteslästerung."

 

Den Aufruf zum Friedensmarsch finden Sie unter http://www.ramadan-friedensmarsch.de/index.html

Die Erklärung des Gesprächskreises finden Sie unter http://www.zdk.de/organisation/gremien/gespraechskreise/gespraechskreis-christen-und-muslime-beim-zdk/erklaerungen/  

Diesen Artikel teilen:
Schlagworte