ZdK-Präsident Sternberg zum erneuten Brief von vier Kardinälen an den Papst
"Amoris laetitia"
Als Beispiel für ein bemerkenswertes Maß an Untreue dem Heiligen Vater gegenüber hat der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Thomas Sternberg, den erneuten Brief von vier Kardinälen an den Papst zu "Amoris laetitia" bezeichnet.
"Da wird skandalisiert, nun sei in Deutschland gut, was in Polen Sünde sei. Und es wird eigens betont, dass niemand von den Autoren den Primat des amtierenden Papstes in Frage stelle – als ob man das dann noch extra erwähnen müsste", so Sternberg vor dem ZdK-Hauptausschuss. "Sonst ist alles Relevante zu dem Vorgang schon gesagt."
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