ZdK-Präsident Glück begrüßt ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen
Ich freue mich besonders, dass wir hier erneut in einem gesellschaftlichen Gebiet gemeinsam agieren.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, hat den ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen, den die Deutsche Bischofskonferenz und die EKD heute gemeinsam in Berlin vorgestellt haben, nachdrücklich begrüßt.
"Es ist unsere Pflicht, auf die Situation verfolgter Christen weltweit und über die Grenzen von Konfessionen hinaus aufmerksam zu machen und uns gerade auch im politischen Bereich für unsere bedrängten und verfolgten Brüder und Schwestern einzusetzen. Dabei hilft uns der erstmals gemeinsam von beiden großen Kirchen in Deutschland vorgestellte Bericht", so Glück. "Ich freue mich besonders, dass wir hier erneut in einem gesellschaftlichen Gebiet gemeinsam agieren. Der Bericht zeigt auf erschütternde Weise, wie stark die Religionsfreiheit in unserer Welt auch heute missachtet wird. Dies muss auch für Gläubige anderer Religionen Anlass zu Besorgnis sein. Religionsfreiheit muss für alle Menschen und überall gelten."
Den ökumenischen Bericht finden Sie unter: http://www.dbk.de/presse/details/?presseid=2341&cHash=12df004500abc84a392a72a5bd8dee09
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