Partnerschaft und Elternschaft - Sieben Anforderungen an die Familienpolitik

Erklärung der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) am 29./30. April

Das Gelingen stabiler Partnerschaften in Ehe und Familie bedarf förderlicher Rahmenbedingungen! Mit einer familienpolitischen Grundsatzerklärung hat im Jahr 2002 das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) an diesen Handlungsauftrag des Art. 6 Grundgesetz erinnert. Er verpflichtet die öffentliche Gewalt, freiwillige Bindungen hin zu Ehe und Familiengründung zu ermöglichen und zu unterstützen, damit das Prinzip der Verantwortung immer wieder neu Wurzeln in der Wirklichkeit schlagen kann. Das ZdK hat den Focus auf Partnerschaft und Gleichberechtigung gerichtet und betont: Familien sind im Koordinatenkreuz von Geschlechter- und Generationenbeziehung zu sehen, beide Beziehungsebenen sind zu schützen und zu fördern.

Tatsächlich hat Familienpolitik in den letzten Jahren ihre Aufmerksamkeit meist ausschließlich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern gerichtet, obwohl die Qualität der Partnerschaft der Eltern großen Einfluss auf die Eltern-Kind-Beziehung hat. Die im Auftrag des Landes Baden-Württemberg 2004 erstellte Familienstudie des Allensbach-Instituts hat erneut deutlich gemacht, dass eine stabile Partnerschaft günstige Voraussetzungen für das Aufwachsen von Kindern bietet und darüber hinaus für die Entscheidung, Kinder bekommen zu wollen, von herausragender Bedeutung ist.

Seit Veröffentlichung der ZdK-Erklärung 2002 hat sich – auch wenn die Zahl der Eheschließungen 2004 erstmals wieder leicht gestiegen ist – die Situation von Ehe und Familie nicht grundlegend verändert: Die absolute und relative Zahl der Scheidungen in Deutschland ist nochmals gestiegen, die Geburtenzahlen sind weiter rückläufig und es sinkt - wie jüngst vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung vorgestellt - die erfragte Idealzahl der Wunschkinder. Sie passt sich der Zahl der verwirklichten Kinderwünsche mehr und mehr an. Studien benennen eine wachsende Kinderdistanziertheit in Deutschland.

Verlässliche Beziehungen und Bindungen brauchen eine tragfähige Wertgrundlage. Gelingende Gestaltung von Ehe- und Familienleben bedarf bestimmter Kompetenzen und Haltungen der Familienmitglieder ebenso wie förderlicher gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Die Zukunft der Familie wird sich daran entscheiden, dass Familienpolitik Partnerschaft und Elternschaft auf der Basis der Gleichberechtigung von Männern und Frauen verlässlich absichert. Mit sieben Anforderungen, die sich an den Schwerpunkten der Erklärung von 2002 orientieren, konkretisiert das ZdK seine Erwartungen an eine zukunftsorientierte Familienpolitik und fordert die Entscheidungsträger in Politik, Kirche und Wirtschaft zu einer gemeinsamen Anstrengung für mehr Familienfreundlichkeit auf.


1. Zukunftsorientierte Familienpolitik trägt den Bedürfnissen von Familien in allen Handlungsfeldern Rechnung

Familie hat einen hohen Stellenwert im Leben von Männern und Frauen. Unter den Bedingungen unserer modernen Gesellschaft, von Mobilität und Pluralität, langer Lebenserwartung und Selbstverantwortung, in der Spannung von Bindung und Freiheit entfalten sich Partner- und Eltern-Kind-Beziehungen als täglich neu herausfordernde Lebensaufgaben.
Familie vollzieht sich in großer Vielfalt der Lebensstile und Lebensphasen. Unter unterschiedlichen ökonomischen Bedingungen, kulturellen Vorzeichen und sozialen Erfordernissen ist das Gelingen stabiler Partnerschaften und Generationenbeziehungen in der Familie eine alltäglich neue Gestaltungsaufgabe.
Bedürfnisse und Wünsche von Familien sind vielfältig geworden. Politik, die Familien in den Mittelpunkt stellt, muss die unterschiedlichen Bedürfnisse und Bedarfslagen sorgfältig beachten. Nur so kann es gelingen, Frauen und Männern die Umsetzung ihres Familiengründungswunsches zu erleichtern, Partner und Eltern in ihrer Verantwortung wirkungsvoll zu unterstützen und die Stabilität von Ehen und Familien zu stärken.
Von der Situation der Familien ausgehend richten sich Anforderungen an alle Gesellschaftsbereiche. In fast allen Politikbereichen finden sich implizit familienpolitische Komponenten. Sie müssen aufeinander abgestimmt zu einer präventiv ausgerichteten Familienpolitik zusammengeführt werden. Ein derartiger umfassender familienpolitischer Ansatz geht über eine bloße, gleichwohl notwendige "Familienverträglichkeitsprüfung" hinaus.


2. Zukunftsorientierte Familienpolitik fördert Bildungs- und Beratungsangebote zur Stärkung von Beziehungs- und Alltagskompetenzen in Familien

Als komplexer Gestaltungs- und dynamischer Orientierungsprozess ist Familienleben vom Scheitern bedroht, dies betrifft längst auch die immer noch stabilste Lebensform: die Ehe mit Kindern. Die amtliche Statistik weist für das Jahr 2003 213.975 Scheidungen aus. Davon waren 170.256 minderjährige Kinder betroffen. Die aus der Alleinerziehendenarbeit bekannten Zahlen über die schlechte finanzielle Lage dieser Kinder lenkt den Blick auf die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung, die durch staatliche Transfers kaum ausgeglichen werden können. Einkommensverluste ergeben sich insbesondere für den Elternteil, der nach der Trennung die Kinder betreut. Noch schwerer wiegen häufig die emotionalen Folgen, die für alle Familienmitglieder mit Trennung und Scheidung verbunden sind. Sie fordern die Familienpolitik heraus, Rahmenbedingungen zu schaffen und Angebotsstrukturen zu erhalten, die die Partnerschaften stützen und stärken.
Einrichtungen der Familienbildung und Familienberatung leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Beziehungsfähigkeit und stärken Menschen bei der Gestaltung ihrer Partnerschaft und der Bewältigung ihres Familienalltags. Die Zusammenarbeit aller sozialen Dienste (Erziehungsberatung, Ehe- und Familienberatung, Lebensberatung, Schuldnerberatung, Schwangerenberatung, Kindertageseinrichtungen etc.) lässt sich weiter verbessern im Hinblick auf ihre stärkere Integration. Niedrigschwellige Beratungsangebote, auch in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen helfen, Eltern zu erreichen, die ansonsten Beratungsangebote nicht in Anspruch nehmen würden. Hier sind Potenziale zur Stärkung und Förderung von Beziehungsfähigkeit und damit verbunden zur Verbesserung von Erziehungskompetenz, die genutzt werden sollten. In höchstem Maße kontraproduktiv erscheint es daher, wenn in diesem Bereich sowohl von staatlicher als auch von kirchlicher Seite gespart wird.


3. Zukunftsorientierte Familienpolitik erkennt die Bedeutung der Partnerschaft für die frühkindliche Bildung und Erziehung

Die bildungspolitische Debatte der letzten Jahre hat ein neues Verständnis für die Bedeutung der ersten Lebensjahre und der frühkindlichen Bildung geschaffen. Bereits in der frühesten Lebenszeit laufen Erziehungs- und Bildungsprozesse ab, die nicht nur Auswirkungen auf späteren schulischen Erfolg haben, sondern auf das soziale Verhalten insgesamt.
Die frühen Bindungserfahrungen spielen in diesem Zusammenhang eine besonders große Bedeutung. Die emotionale Zuwendung und die Verlässlichkeit in der Eltern-Kind-Beziehung haben nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung des Kleinstkindes und des Kleinkinds. "Glückliche Eltern – Entwicklungschance der Kinder": so könnte man den Zusammenhang zwischen Partnerschaft und Elternschaft für die Erziehungsaufgabe gerade auch in den ersten Lebensjahren in einer vereinfachenden Formel beschreiben.
Eltern brauchen ein entlastendes Umfeld, das ihnen Zeit und Muße für ihre Partnerschaft ebenso lässt wie dafür, die Fähigkeiten ihrer Kinder zu entdecken und zu fördern. Familienpolitik, die Belastungen und soziale Ungerechtigkeiten abbaut und die Familien bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützt, schafft unersetzliche Bildungsvoraussetzungen.
Gleichzeitig sollte es zum selbstverständlichen Teil eines jeden Bildungskonzeptes werden, Kinder angemessen nicht nur auf den Beruf, sondern auch auf das gesamte Leben und insbesondere auf die Aufgaben als Mann und Frau bzw. als Eltern vorzubereiten.


4. Zukunftsorientierte Familienpolitik sichert ein bedarfsgerechtes und qualitativ hochwertiges Angebot der familienergänzenden Bildung, Erziehung und Betreuung

Der Aufbau eines bedarfsgerechten Angebots familienergänzender Bildungs- und Betreuungseinrichtungen im Vorschulalter gehört heute unzweifelhaft zu den wichtigen Aufgaben der Familienpolitik. Seit einigen Jahren vollzieht sich hier nun aber eine Akzentverschiebung, die entschlossen weiterverfolgt werden muss. Zum Jahresanfang ist das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) in Kraft getreten. Es zielt einen quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung an und wertet den vorschulischen Bildungsauftrag der Kinderbetreuung auf. Das Anliegen hat in der Fachöffentlichkeit, bei den gesellschaftlichen Gruppen und über die Parteigrenzen hinweg große Zustimmung erfahren. Wir brauchen in Deutschland ein bedarfsgerechtes qualitativ hochwertiges Bildungs- und Betreuungsangebot für alle Kinder bis sechs Jahre. Besonders für die unter dreijährigen Kinder muss dieses Angebot familiennah deutlich ausgebaut werden, sowohl im Bereich der Kindertageseinrichtungen wie auch in der Tagespflege. Für die drei- bis sechsjährigen Kinder besteht ein gut ausgebautes Betreuungsangebot, die Qualität der vorschulischen Bildung ist jedoch zu verbessern. Quantität und Qualität der öffentlichen Kinderbetreuung müssen mit pädagogisch ausgewogenen Ganztagsangeboten gesichert werden. Die Vermittlung religiöser Orientierung und die Werteerziehung durch die Eltern soll in Kindergärten und Horten ergänzt werden.
Länder und Kommunen dürfen nicht mit Verweis auf leere Kassen die notwendige Aufgabe des Ausbaus der Kinderbetreuung zurückstellen, kirchliche Träger sind gefordert, an dieser Stelle ihrer gesellschaftlichen Mitverantwortung in besonderer Weise zu genügen.


5. Zukunftsorientierte Familienpolitik fordert eine familienfreundliche Unternehmenskultur

Der Beitrag, den Wirtschaft und Arbeitgeber zum familienfreundlichen oder -unfreundlichen "Klima" leisten, ist erheblich. Es geht nicht nur im Bereich der Arbeitszeitgestaltung, sondern auch in den Handlungsfeldern Arbeitsorganisation, Personalentwicklung und familienunterstützende Dienstleistungen darum, die Bedürfnisse der Familien bei allen wichtigen unternehmerischen Entscheidungen zu berücksichtigen. Davon können, wie unabhängige Analysen zeigen, die Unternehmen auch betriebswirtschaftlich positive Effekte erwarten. Initiativen, die zum Ziel haben, Familienfreundlichkeit in der Unternehmenskultur und Führungsphilosophie zu verankern, werden vom ZdK ausdrücklich begrüßt. Dabei dürfen partnerschaftliche Belange nicht vernachlässigt werden. Die Frage, wie viel Mobilität und Flexibilität im Erwerbsleben (Ehe-)Partnern und Kindern zugemutet werden kann, muss zum Thema werden. Die Anforderungen des globalisierten Wettbewerbs sind als eine Herausforderung zu begreifen, die zu meistern ist, ohne den Schutz des Sonntags mit seiner verlässlich gemeinsamen Zeit für Eltern und Partner auszuhöhlen.
Das biographische Zeitfenster für die Familiengründung, das durch verlängerte Ausbildungszeiten und erhöhte Einstiegserfordernisse im Berufsleben immer schmaler geworden ist, muss wieder weiter geöffnet werden. Es darf nicht nachhaltig karriereschädlich sein, wenn junge Eltern sich in der "rush-hour" ihres Lebens beruflich weniger engagieren als ihre kinderlosen Kolleginnen und Kollegen. Damit der Karrierekiller, der in Deutschland durch die Kombination aus "Geschlecht: weiblich" und "familiäre Situation: Elternschaft" entsteht, überwunden werden kann, müssen – neben der Ausweitung der Angebote für Tagesbetreuung - Aufstiegschancen für Teilzeitkräfte verbessert und berufliche Weiterbildungsangebote für Mütter und Väter ausgebaut werden. Die Wiedereingliederung nach einer Familienzeit ist zu fördern, gerade auch indem die Ausgestaltung der Elternzeit als Kontaktzeit zwischen Unternehmen und Eltern weiter verbessert wird. Nicht zuletzt die Kirche muss als Arbeitgeberin an vielen Stellen vorbildliche Initiativen zur besseren Vereinbarkeit von Partnerschaft, Elternschaft und Beruf entwickeln, umsetzen und ausbauen.
Die Verantwortung der Wirtschaft für eine familien- und beziehungsfreundliche Gesellschaft erweist sich auch darin, Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherungssysteme für Familien mit zu finanzieren und im Rahmen der arbeitsrechtlichen Vorschriften des Mutterschutzes eine finanzielle Mitverantwortung für die Lohnfortzahlung zu übernehmen.


6. Zukunftsorientierte Familienpolitik fördert die Gleichberechtigung von Vätern und Müttern in Ehe, Familie und Beruf

Das Bild des "guten Vaters" und der "guten Mutter" ist im Umbruch. Immer mehr junge Männer wollen als Vater heute Erzieher ihres Kindes sein, nur wenige sehen sich als Vater auf die Rolle des "Ernährers der Familie" beschränkt. Ähnlich sehen dies ihre Partnerinnen. Die Mehrheit der Frauen will als Mütter selbstverständlich Beruf und Familie vereinbaren. Es hat sich eine neue soziale Norm partnerschaftlicher Elternschaft etabliert, die unter den gegebenen Rahmenbedingungen allerdings immer noch geringe Chancen der Umsetzung in den Familienalltag hat. Offensichtlich gelingt es dem Gesetzgeber weiterhin leichter, im Sozialrecht dem Leitbild der Ernährerehe angepasste Regelungen zu entwerfen als solche, die neuere Formen der gleichberechtigten Partnerschaft in Ehen und Familien adäquat berücksichtigen. Fast 30 Jahre nach der Eherechtsreform von 1977, mit der die gesetzliche Norm der Hausfrauenehe aufgegeben wurde, ist es an der Zeit die gleichberechtigte Teilhabegemeinschaft Ehe bei allen anstehenden Reformen als Leitbild durchzusetzen. Die durch die konkrete Ausgestaltung sozialrechtlicher Regelungen fortbestehenden Belastungen einer partnerschaftlichen Rollenaufteilung müssen abgebaut werden.
Notwendig ist ein Konzept von Vereinbarkeit, das die Interessen aller Familienmitglieder berücksichtigt und abwägt und die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Eherecht, im Familienalltag und im Beruf durchsetzt. Handlungs- und Synchronisationsbedarf besteht dabei aktuell unzweifelhaft im Bereich des Unterhaltsrechts.


7. Zukunftsorientierte Familienpolitik überwindet falsche Polarisierungen

Die Gestaltung der Geschlechter- und der Generationenbeziehungen ist ein wichtiges Thema geistiger Auseinandersetzungen. Grabenkämpfe, die von überholten oder nur vermeintlichen Gegensätzen gespeist werden, sind dabei allerdings nicht hilfreich und gehören zum Glück weitgehend der Vergangenheit an. Schutzbedürftigkeit und Schutzwürdigkeit der gelebten stabilen Beziehungen der Eltern und Partner werden kaum bestritten, die grundlegende personale und gesellschaftliche Bedeutung von Ehen und Familien wird von einer breiten gesellschaftlichen Mehrheit anerkannt und in der Kirche hat sich mit der Überwindung einer geschlechtshierarchischen Ehekonzeption und einer Rollenzuschreibung, die Frauen zwingend vor die Alternative Beruf oder Familie stellte, ein wichtiger Lernprozess vollzogen. Die Chance für eine konstruktive Familienpolitik jenseits falscher Polarisierungen ist also gegeben und Familien sind dringend auf sie angewiesen.
Wir sehen keinen Gegensatz zwischen einer Förderung der Gleichberechtigung und dem Schutz von Ehe und Familie: Im Gegenteil sind wir überzeugt, dass sich die Zukunft der Familie daran entscheiden wird, dass Partnerschaft auf der Basis der Gleichberechtigung von Männern und Frauen rechtlich und sozialpolitisch abgesichert wird.

Wir sehen keinen Gegensatz zwischen Elternschaft und Berufsorientierung: Im Gegenteil sind wir überzeugt, dass Frauen und Männer gleiche Teilhabechancen im Erwerbs- und Familienleben anstreben. Daher muss endlich eine echte Wahlfreiheit für Frauen wie für Männer gewährleistet und durch entsprechende arbeits- und sozialpolitische Regelungen sichergestellt werden - als Voraussetzung einer bevölkerungsbewussten, beziehungsfreundlichen und zukunftsorientierten Familienpolitik.

Und wir sehen keinen Gegensatz zwischen dem Schutz der Institutionen Ehe und Familie und einer prozessorientierten Familienpolitik, die Familie als alltägliche Gestaltungsaufgabe begreift: Im Gegenteil sehen wir es als Aufgabe einer präventiven Familienpolitik an, die rechtliche Gestaltung der Institutionen Ehe und Familie so fortzuentwickeln, dass sie einen entlastenden Rahmen für die individuellen Familiengestaltungsprozesse bieten.

Wir sehen in den Institutionen Ehe und Familie die beste Voraussetzung, dass Partnerschaft gelingen und Kinder sich entfalten können.




Beschlossen von der Vollversammlung des ZdK am 29. April 2005

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