Der biomedizinische Fortschritt als Herausforderung für das christliche Menschenbild

Diskussionsanstoß des kulturpolitischen Arbeitskreises des ZdK zum 'Jahr der Lebenswissenschaften'

1. Einleitung: Positionen müssen begründet werden

Der rasante biomedizinische Fortschritt ist eine technische, kulturelle und gesellschaftliche Revolution. Er eröffnet neue, faszinierende Welten mit weitreichenden Auswirkungen auf unser Verständnis vom Menschen. Viele Menschen verbinden damit hoffnungsvolle Perspektiven. Die Mechanismen des Lebens und Alterns kommen in das Blickfeld von Gentechnik und Mikrobiologie. Zahlreiche, bislang unheilbar erscheinende Krankheiten scheinen in absehbarer Zeit therapierbar. Gleichzeitig bieten diese Forschungen eine Fülle weiterer Anwendungsmöglichkeiten. In den westlichen Ländern steht heute jede schwangere Frau vor der Frage einer weitreichenden, vorgeburtlichen Diagnostik. Im kriminalistischen Bereich führen Gen-Screens in der Bevölkerung zur erfolgreichen Verbrechensbekämpfung. Versicherungen, Arbeitgeber, aber auch Privatpersonen werden mit gentechnischen Tests bestimmte Risiken kalkulieren können. Neurobiologen erhalten neuartige Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns. Neuroscanner werden als Lügendetektoren getestet. Fragen, die bislang Philosophen und Theologen beschäftigten, stellen sich immer stärker auch naturwissenschaftlichen Spezialdisziplinen.

Gentechnik und Neurobiologie werden unser Leben fundamental verändern. Sie werfen so schwerwiegende Fragen auf, dass ein Verweis auf die je eigene Kompetenz ("Das muss jeder selbst wissen!") nicht ausreicht. Sie sind längst keine Spezialfälle der Ethik mehr, sondern eine wirkliche Herausforderung für unsere Kultur und damit für das christliche Menschenverständnis. Deshalb gilt es, in der demokratischen Arena darüber zu streiten, wie diese biotechnischen Entwicklungen unser Leben bestimmen sollen. Natur- und Geisteswissenschaftler und nicht zuletzt die politisch Verantwortlichen sind hierzu miteinander ins Gespräch zu bringen, weil keines der drängenden gesellschaftlichen Probleme so einfach in Natur und Kultur zu trennen ist. Um Gestaltungskraft zu behalten, sind wir dabei auf den präzisen Dialog und die Kooperation von Natur-, Geisteswissenschaften und Politik angewiesen. Der Vorwurf, die Diskussion werde von Fortschrittsfeindlichkeit bzw. Fundamentalismus geleitet, sowie die Warnung vor ideologischen Scheuklappen sind wenig hilfreiche Etikettierungen. Es kommt entscheidend darauf an, einen Diskurs zu führen, bei dem die Begründungen für die jeweils eingenommene Position offen dargelegt werden.

Der kulturpolitische Arbeitskreis des Zentralkomitee der deutschen Katholiken will mit diesem Text seine Position, die im christlichen Menschenverständnis gründet, zur Diskussion stellen.

2. Visionen der Biomedizin

Philosophen, Naturwissenschaftler, Politiker, Wirtschaftsvertreter und andere Interessierte diskutieren über den gesellschaftlichen Umgang mit den sich anbahnenden Erkenntnissen der Forschung. Dabei prägen drei große Visionen die Diskussion:

- Die Reproduktionsvisionen sehen u.a. die Selektion von Embryonen mit unerwünschten Eigenschaften vor, um damit die genetische Gesundheit der Neugeborenen zu garantieren. Auch die derzeit verbotene Manipulation von Keimbahnzellen gerät in den Blick. Es eröffnen sich neue Möglichkeiten bis hin zum therapeutischen oder reproduzierenden Klonen. "Erkennen und Verhüten" sollen an die Stelle von "Diagnose und Therapie" treten (Tony Blair).

- Die Steuerungsvisionen zielen auf eine umfassende genetische Diagnostik, die zur Früherkennung und -behandlung von Krankheiten und dem Erkennen menschlicher Eigenschaften dienen kann. Ihre Ergebnisse haben eine hohe wirtschaftliche Bedeutung im internationalen Wettbewerb sowie weitreichende Konsequenzen für die Lebensweise, die Zuweisung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, die Bedingungen für Versicherungsverträge, die Einleitung medizinischer Maßnahmen und die Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen.

- Die Heilungsvisionen haben die Verbesserung und Verlängerung des Lebens im Blick. Transplantationen bekommen dabei eine zunehmende Bedeutung. Ihr Bedarf an Gewebe- und Organersatz soll mit Züchtungen von Ersatzgeweben gedeckt werden, die aus embryonalen Stammzellen ("therapeutisches Klonen") oder von manipulierten tierischen Lebewesen ("Xenotransplantation") stammen. Am Horizont erscheint die Vorstellung einer generellen Vermeidung von Behinderung und Krankheit.

Vor dem Hintergrund solcher Visionen entwickeln sich gegenwärtig Argumentationsweisen, die der Gefahr unterliegen, Fragestellungen der Biomedizin lediglich unter den Kriterien der Zweckrationalität oder der ökonomischen Rentabilität zu betrachten. Solche "Ethiken" laufen Gefahr, die Medizin von ihrer Verpflichtung auf das Wohl des Kranken zu lösen. Es besteht die Gefahr, dass sich unter dem Deckmantel der Gesundheit ganz andere Gesichtspunkte einschleichen wie z.B. die "effizienteren Ressourcenverwertung", das "Wohl der Gattung Mensch", die "Verbesserung der Evolution" oder der "Forschritt an sich".

Biologische und medizinische Forschungen liefern Fakten und bieten Interpretationen an. Forscher überschreiten jedoch ihre Fachgrenzen, wenn sie wertende Schlußfolgerungen noch als "Naturwissenschaft" bezeichnen. Aus naturwissenschaftlicher Forschung entsteht technisch verwertbares Wissen, mit einer potentiell hohen Anwendungsdynamik, aber kein normatives Wissen. Die Biomedizin kann selbst keine Handlungsorientierungen hervorbringen, sondern benötigt solche. "Wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen genau beantwortet sind, sind unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt", schreibt der Philosoph Ludwig Wittgenstein.

Deshalb ist es notwendig, zunächst die anstehenden Fragen zu identifizieren und dann begründete Antworten zu entwickeln. Einige der für unser Leben und die gesellschaftliche Diskussion wichtigen Fragen seien hier gestellt:
- Nach welchen Leitbildern und Kriterien sollen wir die uns zur Verfügung stehenden Techniken einsetzen?
- Ist die Klonierung von embryonalen Stammzellen der einzige Weg zur erfolgversprechenden Therapie?
- Wo liegen die Grenzen bei der Kombination menschlicher und tierischer Gene?
- Wo sind die Grenzen in der Keimbahnveränderung zu ziehen?
- Welches ethische Gewicht haben wirtschaftliche Aspekte?
- Welche sozialen Konsequenzen haben genetische Diagnostik und Therapie?
- Was tun mit Embryonen mit Krankheitsanlagen?
- Warum menschliche Embryonen und Gene nicht patentieren?
- Warum Embryonen nicht selektieren?
- Was bedeutet es für die einzelnen Personen und für die Gesellschaft, von Krankheitsdispositionen zu wissen?

3. Der Beitrag des christlichen Menschenverständnisses: Orientierungen im Zeitalter der Biomedizin

Die christliche Ethik beinhaltet Aussagen, die allgemeine Gültigkeit beanspruchen und vor der Vernunft bestehen können. Im Folgenden werden nun einige Orientierungen für das Zeitalter der Biomedizin benannt, die sich aus dem christlichen Menschenverständnis ergeben und die einen Beitrag zu der erforderlichen Diskussion leisten wollen.

1. Die Würde des Menschen als Ebenbild Gottes ist unantastbar.
In der Bibel wird die Würde des Menschen so unvergleichlich hoch geschätzt, daß er als Ebenbild Gottes bezeichnet wird. Von Gott ins Dasein gerufen, ist menschliches Leben vom Moment der Zeugung bis zu seinem Tod Mensch. Jede Grenzziehung ist willkürlich.

Die Menschenwürde bedeutet, dass der Mensch nie allein Objekt werden, nie allein als Mittel zum Zweck dienen darf, sondern immer Subjekt bleiben muss. Dies ist die Basis unserer Verfassung und des Völkerrechts, wie etwa der europäischen Menschenrechtskonvention.

2. Das menschliche Leben ist der Verfügbarkeit des Menschen entzogen. Das Lebensrecht gründet nicht in der Gesundheit, in Leistungen oder in einzelnen Fähigkeiten des Menschen wie z.B. Rationalität, Zeit- oder Selbstbewusstsein. Niemand darf sich daher zum Richter erheben und darüber urteilen, wer lebenswert oder lebensunwert ist.

3. Das menschliche Leben ist unteilbar. Menschliches Leben entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch und ist deshalb Mensch von Beginn an. Biologisch beginnt das menschliche Leben als Zygote (befruchtete Eizelle) mit doppeltem Chromosomensatz in der Verschmelzung von Samen- und Eizelle - unabhängig von der Art seines Zustandekommens. Zu diesem Zeitpunkt liegt ein Lebewesen vor, das, wenn es sich entwickelt, gar nichts anderes entfalten kann als ein Mensch. Mit Blick auf Eigenständigkeit, Selbstbestimmung und Selbstachtung ist festzuhalten, dass sich die vorgeburtliche Phase und der erste Lebensabschnitt des geborenen Kindes nur graduell unterscheiden.

4. Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Gene oder Neuronen. Eine Reduktion des Menschen auf seine genetischen und neuronalen Anlagen vernachlässigt die soziale, psychologische und religiöse Dimension des Menschen. Erfülltes und gelingendes Leben ist nicht abhängig von medizinischer Perfektion.

5. Der christliche Glaube stellt Menschen mit Behinderungen, Krankheiten und Benachteiligungen in den Mittelpunkt. Ihnen galt Jesu besondere Zuwendung. Am Kreuz teilte er ihr Schicksal. Wo es möglich ist, sind Krankheiten zu heilen. Deshalb ist medizinische Forschung geboten. Leid darf man im Namen Jesu nicht verherrlichen. Ebenso gilt: Menschen, die leiden, bedürfen unserer liebenden Aufmerksamkeit.
Es darf nicht so weit kommen, dass Menschen sich für Erkrankungen oder ein behindertes Kind rechtfertigen müssen. Kein Mensch darf im Bereich der Genetik zur Diagnose gezwungen werden. Ergebnisse der genetischen Diagnostik können so einschneidende Konsequenzen für den Betroffenen haben, dass eine solche Diagnose nur nach Einwilligung erfolgen darf und es das Recht geben muss, darauf zu verzichten.

6. Der Mensch bedarf der Erlösung. Sie kann nach christlicher Überzeugung nur von Gott kommen. Manche Forscher erwecken mit ihren Verheißungen den illusionären Eindruck, dass der Mensch selbst sein Schicksal vollständig in den Händen hält und sich für sein größtmögliches Glück entscheiden kann. Unheilbare Krankheiten, Behinderung und Sterben werden damit nicht als Dimensionen menschlichen Lebens begriffen, sondern als stets abwendbares Übel. Fastreligiöse Verheißungen der Medizin oder Technik sind realitätsferne Illusionen, die fatale Wirkungen für unseren Blick auf das tatsächliche Leiden von Menschen und die Annahme von Krankheit und Behinderung haben.

7. Biomedizinische Fortschritte müssen dem Wohl der Patienten dienen. Nicht nur die Kritiker, sondern auch die Befürworter des biomedizinischen Fortschritts müssen die Gründe für ihr Handeln offen legen. Der Primat der biomedizinischen Entwicklung darf nicht Life-Style-Medikamenten, sondern muss der Bekämpfung von schwerwiegenden Krankheiten verpflichtet sein. Ein gerechtes Gesundheitssystem muss den Menschen den gleichen Zugang zu Forschungsergebnissen ermöglichen und auf die gerechte Verteilung medizinischer Leistungen in der Einen Welt achten.

8. Jeder Mensch ist für sein Handeln verantwortlich. Ethik kann nicht delegiert werden. Gott hat den Menschen als freies und verantwortliches Wesen geschaffen. Die Verantwortung des Menschen für sein Handeln kann ihm niemand abnehmen. Dies gilt selbstverständlich für alle, ob Forscher, Anwender oder Nutzer: alle Beteiligten müssen sich ein Urteil bilden.

9. Der Staat ist auf die Menschenwürde verpflichtet. Er muss sich innerstaatlich und international dafür engagieren, dass die Menschenwürde nicht der Forschungsfreiheit und Marktinteressen geopfert wird. Der Staat kann dies nur leisten, wenn seine Bürger solche Auffassungen unterstützen. Ökonomische Interessen dürfen nicht die Grenzen der biotechnischen Forschung definieren. Dies widerspräche der gesamten demokratischen Tradition, die ja gerade darauf hinstrebt, die ökonomischen Prozesse politisch zu gestalten.

4. Aktuelle Aufgaben für Politik und Gesellschaft

Der biomedizinische Erkenntnisgewinn erfolgt unter hohem wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Wettbewerbsdruck in einem so schnellen Tempo, dass kaum Zeit für das Bedenken der Konsequenzen bleibt. Wissenschaftliche Entwicklungen wie die Stammzellenforschung lassen Gesetzestexte über Nacht veralten. Mit Blick auf nationale Gesetzesentwicklungen z.B. wie in England oder auf rechtsfreie Räume in anderen Ländern wie z.B. in Russland verstärken zahlreiche Wissenschaftler und Wirtschaftsvertreter den Druck auf die Politiker, die strengen deutschen Standards zu nivellieren. Der ethische Diskurs gerät zunehmend in die Defensive. Die Gefahr verstärkt sich, dass selbst menschliches Leben für verfügbar gehalten wird. Dann wird die Fortpflanzung zu einem Konsumgut und - der Kinderwunsch verselbständigt sich zur Erwartung von Wunschkindern.

Der Druck von außen - sei es durch Wirtschaftsvertreter und Forscher oder durch den Rechtsvergleich mit anderen Ländern - ist aber kein hinreichendes Argument für eine Reduzierung beispielsweise unseres Embryonenschutzgesetzes, das Forschung ausschließt, die nicht dem Wohl des Embryos selbst dient. Die Beweislast muss umgekehrt werden: Wer verbrauchende Embryonenforschung will, muss dies begründen. Angesichts der auch in anderen Ländern nicht abgeschlossenen Rechtsentwicklungen ist davon auszugehen, dass die Definition einer eigenen nationalen Position auf das Ausland ausstrahlen und die dortige Rechtsentwicklung beeinflussen kann. Insbesondere gilt dies für das innerhalb der Europäischen Union geltende Recht.

Für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken stellt sich daher die Aufgabe, eine evtl. Überarbeitung des deutschen Embryonenschutzgesetzes oder die Erarbeitung eines neuen Fortpflanzungsmedizingesetzes sowie die Arbeit des Sonderausschusses des Europäischen Parlaments zu Fragen der Gentechnik zu begleiten.

Über aktuelle Gesetzesvorlagen hinaus sehen wir Handlungsbedarf in folgenden Feldern:

- In der Forschungspolitik reicht es nicht aus, dass interne Fachkommissionen über Gentechnik und Neurobiologie diskutieren. Wissenschaftler können das Gesamt ihrer Forschung und deren Konsequenzen kaum überblicken. Es besteht die Gefahr, dass der Einzelne seine eigene Verantwortung nicht erkennen kann. Deshalb brauchen Forscher eine Ausbildung, die auch die ethischen Aspekte ihrer Arbeit behandeln.
Die aktuelle Forschungsförderung verlangt die Transparenz der Methoden und Ergebnisse. Insofern ist sie vorbildlich. Eine Forschungsförderung, die Wissenschaftler unter dem Druck einer unmittelbaren wirtschaftlichen Verwertbarkeit ihrer Ergebnisse oder unter dem Zwang zur eigenen Mittelbeschaffung aus der Wirtschaft stellt, behindert jedoch freie Forschung.

- Theologie und Philosophie müssen die neuen Fragestellungen der naturwissenschaftlichen Forschung und Technik aufgreifen. Eine Ethik, die den Einsichten der Naturwissenschaften nicht standhält, ist unbrauchbar. Die anstehenden Fragen und Ergebnisse dürfen nicht in einem fachinternen Diskurs verbleiben, sondern sie müssen im Gespräch mit den Beteiligten aus Wissenschaft, Industrie und medizinischer Praxis beantwortet werden. Die Geschichte zeigt: ohne Begründungen fallen auch wichtige Tabus.

- In der Bildungspolitik müssen die Chancen und Risiken der Biomedizin allen nahegebracht werden, die von ihnen betroffen sein werden. In weiten Teilen der Bevölkerung gibt es ein hohes Maß an Verunsicherungen. Deshalb gehört die Diskussion um die Biomedizin an die Schulen, nicht allein in den naturkundlichen, sondern auch in den Religions- und Ethikunterricht. Die Diskussion um die Biomedizin muss im Bereich der Erwachsenenbildung, der beruflichen Fort- wie der allgemeinen Weiterbildung vertreten sein. Öffentliche und private Träger sind aufgerufen, die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts und die damit verbundenen Herausforderungen in unseren Bildungseinrichtungen auf die Tagesordnung zu setzen.

- Zur Aufklärungsarbeit tragen die Medien maßgeblich - allerdings in sehr unterschiedlicher Qualität - bei. Der seriöse Wissenschaftsjournalismus darf nicht allein Sache von Spartenprogrammen und Fachpublikationen sein, sondern muss Thema breitenwirksamer Berichterstattung werden, ohne einseitig auf Sensationen und unseriöse Zukunftsvisionen zu setzen.

Politik kann sich nicht auf eine scheinbar wissenschaftliche Neutralität stützen. Es gibt keinen weltanschaulich neutralen Raum. Deshalb dürfen religiöse Überzeugungen nicht als Privatmeinungen marginalisiert werden. Angesichts einer naturwissenschaftlichen Entwicklung mit weitreichenden sozialen und kulturellen Konsequenzen ist das interdisziplinäre Gespräch notwendig, denn: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind", bemerkt Albert Einstein.

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